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Unser guter Freund Jochen (oder Kevin oder Prinz Kevir) wohnt schon einige Zeit im Chiemgau - wenn er nicht gerade in den Alpen oder den Bergen der Welt unterwegs ist. Schön, dass wir Trotzdem immer Kontakt haben. Selbst eingefleischte Junggesellen erliegen früher oder später den Lockungen der holden Weiblichkeit, und so ging es auch unserem Jochen. Eine Andacht gab es oben auf dem Hochfelln, danach folgte eine ziemliche Überraschung für die Brautleute, und im Zelt vor dem Essbaumhof eine schöne Feier. Dort haben wir dann auch folgende Sprech- Spiel ind Singszenen aufgeführt. (Nur gut, dass ich zu unbegabt bin, hier auch noch den Ton unterzubringen) |
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Achtung!! Hardcore !! Mittlerweile gibt es das ganze auch als Film. (die Umkehr des Stummfilmes). 6 MB blankes Entsetzen auf http://www.lindenweg4.de/Hochzeit.html . Nur für ganz abgebrühte Gemüter! Die Mutter aller “Deutschland sucht den Superstar”. Obwohl sich (dank Kameramann Kongo) gnädig der Mantel der Dunkelheit über die Szene legt , kann der “Genuß” dieses Machwerkes auch bei robuster Psyche schwerwiegende Nachwirkungen zeitigen. Wenn die Schwärze im Film nicht die Identität der Typen verhüllen würde, die hier ein brutales Attentat auf Gehör und Ästhetik ausüben, wären diese alle längst in Quantano Bay. Schon nach kurzer Hörprobe die Gewissheit: Heiraten ist auch kein Spass mehr. |
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„Prinz Kefir und die (r)echte Prinzessin“ oder „die heimlichen Abenteuer des Kevin H“
Es war einmal.......
Viele der hier versammelten Hochzeitsgäste kennen ja den Jochen erst, seit er hierher ins Chiemgau ausgewandert ist. Für Euch war er von Anfang an der ambitionierte Alpinist und Kletterer, der umsichtige Bergführer, der Typ mit dem alternativen Lebensstil.
Hier jetzt aber ein paar Szenen und Anekdoten, wie er dazu erst geworden ist, wie alles so begann:
Noch eine kleine Vorbemerkung: Vielleicht hat es Vorteile, sich mit dem Heiraten Zeit zu lassen. Aber, es kann auch ein Nachteil sein, wenn bei der eigenen Hochzeit die alten Kumpels schon alle weg sind vom Fenster – und keine Einlage auf einer eigenen Hochzeit mehr zu befürchten haben.
Es begab sich vor vielen, vielen Jahren – ungefähr zu der Zeit, als Boris Becker seinen ersten Wimbledonsieg errang. B.B errang diesen gegen einen gewissen Kevin Curren, und von diesem Ereignis stammt auch der Spitzname unseres Hochzeiters – Kevin, - . Vor vielen, vielen Jahren also besuchte Jochen das Gymi in Türkheim im Vorallgäu. Er war ein so ordentlicher, braver, und strebsamer Schüler, dass es sogar seinen Eltern unheimlich wurde.
Pantomimische Szene: „Jochen“ wandert mit Aktenkoffer hin und her, kämmt sich mit Einsteckkamm. Requisite: Trenchcoat, Koffer, beige Slipper, Lederkrawatte, Einsteckkamm. Schauspieler: Manni
Schließlich fasste Vater Haase – ein sonst eher vorsichtiger Mensch – einen kühnen Entschluss: - er ging , - alleine, versteht sich – zum Alpenvereinsstammtisch, wo sich dann folgende Szene abspielte:
Szene: Vater Haase beim AV („ Haase Vater“ Jogi + Wolfi) („nix gefährliches, nur wandern“, rote Hose, Faserpelzjacke)H: = Haase Vater mit Cordhut, W: = WolfiH:Grüß Gott, bin ich hier richtig beim Alpenverein? W:Ja, scho H:Sie machen also auch Bergtouren W.Ja, scho H:Kann da mein Sohn mal mit W:logisch H: aber nichts gefährliches, nur wandern W:Jaa, Jaaa Am nächsten Wochenende wanderte also Kevin - ausgerüstet mit neuer Lodenbundhose und rotkariertem Hemd – es war übrigens die Zeit, als man in Klettererkreisen gerade von der weißen Malerhose zur roten Alpinhose wechselte. Jochen wanderte also, am Seil von Carola den Aggenstein Westgrat, 3+ hinauf. Dies war in doppelter Hinsicht ein sehr prägendes Erlebnis, hatte er doch nun 2 neue Leidenschaften:
Von nun an war der Jochen mit dem AV unterwegs. Zu dieser Zeit organisierte der AV Chef eine mehrwöchige Ausfahrt nach Korsika, deren Schwerpunkt jedoch eher beim Wassersport lag. Man war mit einer Großgruppe unterwegs, dafür aber ein echtes „low-cost Unternehmen“, 300DM für 3 Wochen einzahlen, fertig, alles inklusive
Neben einigen Erlebnissen mit dem Surfbrett hatte Kevin bei diesem Urlaub auch eine wichtige Funktion: Offensichtlich war er nämlich am besten dazu geeignet, die ganzen Truppe zu einem kostenbewusstes Denken anzuhalten. |
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Korsika ist eine Insel Mit viel Wasser drumrum Da kann man gut surfen Nur, wie dreht man um?
Er surft immer weiter Von Land her den Wind Und macht man dies Zeichen Kommt Rettung geschwind deidei.....
Doch Inseln sind teuer und Geld, des is rar drum muss er fest bremsen beim Einkauf die Schar
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Pastete im Körbchen Die entdeckt er ganz flott ”Toni, Du spinnst ja, Da geh´ma bankrott
Sightseeing auf der Insel War für Kevin nicht drin Lass sie nur fahren Hab andres im Sinn
Für die bella ragazza, von acht Meter ´n Hecht Doch d´ragazza verschwindet Und ´m Kreuz geht´s ganz schlecht.
Dafür spart er dann eisern Kein centime haut er nau Und nach dem ganzen Urlaub Kriegt er no Geld raus |
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Nach diesem Urlaub konzentrierte sich Jochen wieder mehr aufs Gebirge und trat sogar in die Bergwacht ein. Die hatte nämlich ein nette Hütte, und zu den Diensten fanden sich auch immer einige Mädels ein – für kostenneutrale und doch erlebnisreiche Wochenenden war gesorgt.
Um Missverständnissen vorzubeugen, die hier gleich erwähnte Clau ist nicht identisch mit der heute anwesenden Clau, im Lied handelt es sich um die sogenannte Chaos- Clau. |
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In d´r Bleckenau die Hütt´n Die liegt ja so sche Da kann man gut feiern Und dann ab in´d Juhee
Doch dort hat´s viele Zeugen Vom nächtlichen Spiel D´rum raus unter´n Himmel D´Clau überlegt da nicht viel |
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Die Sterne die funkeln, es brünftelt der Bu doch wegen der Hirschbrunft ham die zwei gar koa Rua
Die G´weih, ja die scheppern, D´Hirsch röhr´n vehement, Die Clau, ja die zittert, und der Kevin, der pennt |
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Im nächsten Jahr fand der Einstieg Kevins in´s extreme Klettern statt. Er hatte mittlerweile daheim gebeichtet, dass er doch etwas steiler Wandern geht, musste aber versprechen: -„nicht schwerer wie ´n Vierer“ . Damals waren in der Allgäuer Kletterszene die Taten eines Marcus Lutz das Maß aller Dinge, und in eine dieser Touren wagte sich nun ein junges Team, Stopper und Kevin. Kevin hatte noch weniger Ahnung als Stopper und handelte sich dadurch die dankbare Aufgabe ein, die Schlüsselstelle – einen langen Quergang - nachzusteigen. Er löste diese Aufgabe bravourös. |
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Ewig lang is der Quergang Kaum ne Sicherung drin, Der Tritt, der is schmierig Und schon geht´s dahin
Fünfzehn Meter der Pendler Killt Hemd und killt Haut Mit der Pflege der Wunden Wird dieSonja betraut |
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Die Sonja pflegt Wunde Die Sonja pflegt Geist Nur mit der Nadel zum Nähen Der Geduldsfaden reißt
Von der Sonja mit´m Body Geht´s weiter zur Clau Denn die kann gut nähen Ja d´r Kevin ist schlau |
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Daheim durfte ja keiner was wissen. Um sämtliche Beschädigungen möglichst optimal zu kaschieren, entwickelte Jochen deswegen eine bemerkenswerte Strategie: Zur Behandlung der physischen und psychischen Schäden wurde die Sonja aus Pfronten herangezogen, - die mit der piepsigen Stimme und der Model-Figur -, zur Restauration der zerfetzten und blutverschmierten Kleider musste dann die gute Clau herhalten. Zur Erklärung der nicht zu beseitigenden Spuren wurde dann den Eltern eine absolut glaubwürdige Story vom harmlosen Sturz im Geröllfeld aufgetischt.
Leider wurde Stoppers Mutter nicht ausreichend in diese Story eingeweiht .... - und Jochens und Stoppers Mutter hatten eine gemeinsame Bekannte...
Seitdem gelingt es dem Jochen nicht mehr so recht, seine Eltern vollständig von der Harmlosigkeit seiner Unternehmungen zu überzeugen.
Ungefähr zu dieser Zeit begann sich der Jochen auch als Märchenautor einen Namen zu machen. Herausragendstes Werk aus dieser Phase ist „Prinz Kefir und seine Abenteuer im Kühlregal“. Leider ist das Original dieses epochalen Dramas im Erdinger Moos verschollen. Deshalb hier – als Stilkostprobe - eine kurze Passage aus einem weiteren, wichtigen Märchen: „Schwarzbraun ist nicht nur die Haselnuss“. (Inhaltlich geht es da um den Umgang mit Untermietern im allgemeinen und die Vorliebe bestimmter Personen für borstenbewehrte Apparaturen im besonderen: Das ganze Werk vorzutragen, würde aber den vorgegeben Rahmen deutlich sprengen).
Im Sommer darauf kehrte Kevin wieder nach Korsika zurück, um einige Scharten auszuwetzen, diesmal aber in einer Kleinexpedition. Alpinistisch durchaus erfolgreich – lediglich einmal drohte ein ziemlich unrühmliches Machiabiwak - war die Angelegenheit vom Frauenfaktor eher unterbelichtet. Das führte dazu, dass Kevin bei den abendlichen Aktivitäten ziemlich wenig Einsatz zeigte und regelmäßig rätselhafte Aussetzer zu beobachten waren.
Pantomimische Szene „ Sudden death“, Requisite: Schlafsack , Weinbecher (wegkippbar), Nutellabrot Personen : „Jochen“, Pseudo Lenu?, Irmi, Wolfi. Diese Szene wurde auf Betreiben des Schauspielers Manni bei der Uraufführung nicht vorgetragen. ( Ende der Szene: “ und schlägt mit dem Kopf in das Breitseit in das überaus dick beschmierteNuttelabrot”)
Dann nahte die Bundeswehrzeit. Das Geld war noch knapper, die alpinen Ambitionen noch größer und die interessanten Mädels wohnten noch weiter entfernt.
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Als der Kevin beim Bund war War die Liebe gar groß. Der Zug fährt nach Hamburg Zu der schönen fein Schoß.
Des Bilett, des spar mer uns Des kost ja wie´d Sau Die Freifahrt vom Spez´l Die tuat´s da doch au
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Auf der Rückfahrt:
Fremd´s Bild im Freifahrschein Da kommt´s zum Verhör Die Straf, die is g´salzen Ohne Geld zahlt´ sich so schwer
Bei wem ruf i denn jetzt an Beim Chef vom A V D´r Papa Gall der muss zahlen Sonst geht´s in den Bau
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Ob sich die Fahrt trotz der unglücklichen Begleitumstände dann wirklich rentiert hat, entzieht sich leider der Kenntnis des Chronisten.
PS: Eindringliches Nachfragen der Braut beim Bräutigam nach der Uraufführung ergab: „Ja“ (etwas gequälter Gesichtsausdruck beim Bräutigam)
Nach dem Bund war für ein Jahr große Fahrt angesagt, mit dem Fahrrad und Tommi von Feuerland bis in die Karibik. Leider begannen ab da auch unsere Spione, mehr und mehr zu versagen.
Zurück in “good old europe” suchte Kevin gleich wieder Abenteuer und Romantik. Weihnachten auf´m Winterraum der Brenteihütte. Mit dabei „unsere“ Mädels Marianne und Clau – eher genussorientiert - sowie eine gewisse Barbara, von der Jochen während einer Zugfahrt angebaggert worden war und die sich dann gleich selbst für den Weihnachtsausflug eingeladen hatte. Am Nachmittag Aufbruch Richtung Winterraum der Brenteihütte, man war zeitlich schon knapp dran und Nebel zogen auf.
Szene Malga Brentei ???, (Clau, Marianne, Tommi K, „Jochen“) Requisite: Ruck- Schlafsäcke, Karte, , Skistecken.
Wir marschieren mittlerweile schon mit Rucksäcken und Skistöcken. Die Führer (Jochen und Tommi) tuscheln miteinander. Jochen: "Ihr bleibts mal da; nicht daß ihr euch im Nebel verlauft. Wir suchen mal nach den Almen, die auf der Karte eingezeichnet sind."
Die Führer schwärmen aus. Marianne:" Wieso suchen die die Almen?" Clau: "Wollen die da etwa irgendwo übernachten"? Manni: " Na klar, bis zur Hütte wären es mindestens noch zwei Stunden; das würden wir heute nie mehr schaffen. Nachdem es schon dunkel und so neblig ist."
J. und T. zurück.
Clau:" Habt ihr die Almen gefunden?" Marianne:"Sind die denn offen, kann man darin denn schlafen? Jochen." Gefunden haben wir nichts. Wir müssen nochmal auf der Karte schauen.
Die Führer tuscheln miteinander Tommi zu Jochen:" He, von wegen Alm. Schau mal hier in der Legende. Das ist doch das Zeichen für ........... -- Ruinen. Oh, Mist. " Manni:" Und was ist?" Marianne:"Wieso sagt ihr denn nichts mehr?" Jochen:" Ach, wir haben uns doch für`s Biwakieren entschieden." Clau:" Wieso denn das?" Tommi:" Es waren mal Almen. Jetzt sind es Ruinen." Wir:" Und jetzt?" Jochen:" Jetzt bauen wir ein Biwak. Das dürft ihr endlich mal live erleben." Marianne:" Oh, je, die ganze Nacht frieren." Jochen:" Ne, wenn dann nur die zweite Nachthälfte. Richtig kalt wird´s erst ab ca. 2 Uhr."
Wir:" wie tröstend"
Zum Trinken gab´s nur Rotwein und Rum, da der Benzinkocher nicht funktionierte. Aber es war nicht kalt, dank der perfekt ausgetüftelten Liegeordung. Um die Gruppe zu besänftigen, erzählte Jochen eines seiner berühmten Märchen zum Einschlafen. Leider weiß keiner mehr so genau den Inhalt. Ob das am Märchen lag oder eher am Rotwein plus Rum kann nicht mehr nachvollzogen werden. Am nächsten Morgen, - da war´s dann doch kalt - legte man dann den restlichen Weg zur Brenteihütte zurück, doch den ersehnte Winterraum gab´s immer noch nicht. |
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Der Jochen der schaufelt Der Schnee ist so hoch Ganz unten die Türe Jochen verschwind scho im Loch
A stund lang scho g´schaufelt Da ertönt ein Geschrei Der Schlüssel für´d Tür Geht ins Schloss gar net nei
Deieiei..... |
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D´r Jochen, der flucht jetzt Des is doch verreckt Net scho wieder a Biwak Doch d´Mädels ham was entdeckt
Der Jochen war ganz falsch Bei seinem Bestreben Die Tür zum Winterraum War an d´r Hütt´n daneben
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Zur Ehrenrettung von Jochen sei gesagt, dass er aber allen Angriffen der Barbara tapfer widerstanden hat.
Ein Jahr später gab´s dann mit der Hanne die letzte feste Bindung an´s Allgäu. Bald darauf hatte er offensichtlich alle interessanten Allgäuer Berge abgegrast - ....und alle interessanten Allgäuer Frauen wohl auch –, es bedurfte einer Reviererweiterung. Um auch in fremden Revieren erfolgreich zu sein , bedient er sich der Masche „schneidiger Bergführer“ –offensichtlich mit Erfolg. |
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Als Stu- dent in München Da macht er was los Hat viele neue Spezl´n Und viel Frauen, famos
Doch d`Berg, die san weit weg Und´s Leben kost so viel Im Bus, da wird´s z´eng bald Aber er hat scho a Ziel
Er zieht um ins Chiemgau Find Essbaum, welch Glück Von dort geht´s in´d Welt naus Manche Frau bleibt zurück
Dass koane ihm wegkommt Die Gefahr ist bekannt Da wird jetzt der Wolfi Als Eunuch eingespannt |
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Der betreut seine Frauen Am Berg und im Ta D´Irmi, die schaut scho Is des no normal?
Und der Wolfi, der plagt sich Mit de Frau´n umeinand Er is nimmer der jüngste Bringt se all durcheinand
Karin, Helga, Birgit So ging´s ohne Bruch Da muass ja au hi-wer´n Selbst der zähste Eunuch
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Aber nicht nur der Eunuch war am Kaputtwerden, auch unser „Prinz Kefir“ wurde von diesem Lebenswandel stark abgenutzt.
Und dann traf er sie: |
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Dann traf er d´Karina Und um ihn war´s gescheh´n Karina zieht mit ihm Der Eunuch kann jetzt geh´n Dei dei......... |
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Nur leider wissen wir Allgäuer nicht, wie er es genau angestellt hat, dass er die Karina rumgekriegt hat – aber wir wissen, wie es ausgegangen ist. |
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Der Jochen, der fliagt scho Über´m Hochfelln umanand Doch d´Karina, die fehlt no Sie richt no ihr G´wand
Sie fliagt net in´s Land naus Sie stürzt ins Gebüsch G´sellschaft muss warten Und kommt z´spät zu Tisch
Doch dann packt´s es doch no Fliagt a´m Jochen hinterher Die Angst ist gewaltig Doch die Liebe noch mehr |
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Anmerkung: Die Gesänge wurden nach bestem Können und mit viel Inbrunst und Einsatz vorgetragen. Trotzdem ist nicht auszuschließen, das musikalisch vorgebildete Ohren (solch gab´s -für uns überraschend - wohl beim Fest) etwas beleidigt auf die Darbietungen reagiert haben könnten. Wir möchten hiermit diesen Ohren unser tiefes Mitgefühl ausdrücken. |
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