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Verregnetes Wochenende im Herbst 2002 -. Irgendwie fiel mir ein alter, verstaubter Ordner in die Hände mit ein paar maschinengetippten Seiten, verdreckten Dias und hingewuselten Topos, damit begann eine spannende Reise zurück in die eigene Vergangenheit. |
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Früher, als wir noch keine verweichlichten “Sportkletterfritzles” waren, die nur mit dem Bohrhaken vorm Bauch klettern können, haben wir noch richtige Abenteuertouren durchgezogen. In den Jahren 1986 / 1987 entdeckten wir dafür ein ergiebiges Gelände auf Korsika. Dazu hier 2 Stories:
“Reve corse”, der korsische Traum, eine Tour von 1986 über dem Ascotal (diese Tour haben wir im nächsten Jahr sogar wiederholt und auch bei der Wiederholung als beeeindruckend und gut empfunden). Der Gall Vater hatte die ganze AV -Mannschaft auf Korsika gelockt: Nach ein paar Tagen am Strand hatte ich dann die Irmi doch so weit, dass sie mir ins korsische Hochgebirge unterm Mte Cinto folgte
“der helle Wahnsinn”, ein Ergebnis unseres Aufenthaltes im Restonicatal: Mit von der Partie waren in dieser Tour (und im ganzen Korsikaurlaub) der Jochen un der Lenu: Für die Felsklapfen, die wir da bestiegen hatten, fand ich keine Namen in Karten oder Literatur. Ausnahme: LÓchiu über dem oberen See
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Vielleicht finden sich mal auch noch die Topos dazu, mich würde selbst schwer interessieren, wie man heute - mit 15 Jahren und einigen Bohrhakentouren Abstand - dieKlettereien empfinden und beurteilen würde. |
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Unterwegs am Ostpfeiler des L´Ochju über dem Sept du Lac, Restonicatal. Empfehlenswerte Granitkletterei ( bis 6+) mit bezauberndem Ambiente direkt über dem See |
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