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Am nächsten Morgen begrüßt uns dann bestes Wetter beim Aufstieg zum Mathoner Hausberg, dem Einshorn. Nach dem kleinen Waldgürtel ist allerdings auf der normalen Route weiter östlich schon einiges los und auch quer rüber zieht schon eine Spur Richtung Beverin (auf dem Bild sieht manden SO- Rücken des Piz Beverin).
Übrigens lauert hinter der unschuldigen Hütte Gefahr in Form eines verschneiten Brunnentroges. Thomas testet dann hier das fassungsvermögen seiner Skischuhe und verbringt mit Simone einen gemütlichen Vormittag auf der Hüttenbank.
Wir anderen halten uns in der Mulde knapp westlich des Einhornrückens und können uns so die Illusion eines unberührten Berges vorgaukeln. Erst ganz oben am steileren Gipfelhang stoßen wir auf die Spur und erleben dann gleich mit, wie man trotz 3 Lawinenlagebericht flott gleichzeitig in die steileren Hänge links und rechts der Aufstiegsspur hineinsticht. Nach einer ausgiebigen Gipfelrast bleiben uns aber immer noch die Mulden im Bereich unserer Aufstiegsspur. Unterwegs trennen wir uns - die Refeller steuern tiefer in die Mulde zwischen Beverin und Einshorn, während der Rest schon mal Kurs Richtung Mathon nimmt. |
