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Nupf auf einem verdammt luftigen und kleinen Gipfel in der Brenta |
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die (Ex-) Jungmannschaft: Jung sind die Jungmannschaftles nur, wenn man in geologischer Zeitrechnung denkt. Aus der Gründerzeit der ersten eigenständigen (Alpin- ) Unternehmungen sind zwar schon einige abhanden gekommen, aber zu einigen Terminen trifft sich doch immer noch eine ganze Meute. Nachdem jetzt Hochzeiten als Anlass fürs Treffen die fast ausgeschöpft sind, sind jetzt gerade die 40er Feiern angelaufen. Ansonsten trifft man sich an Ostern in Zernez (siehe Stories) oder sonst mal zwischendurch. Wie man auch rechts sieht, arbeiten einige daran, das Durchschnittsalter mit allerlei Tricks herunterzudrücken. Einige herausragende Exemplare werden vielleicht weiter unten noch separat vorgestellt. |
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Hier rechts einige der Typen nach einem glorreichen Fußball- Spiel in Zernez; ein paar Kommentare Diddi - der König der Sesselschläfer, schneller hinüber als sein Vetter (ich) Poldi - kommt unten noch extra Tommi - Dampfwalz, macht die besten Spuren in den Harschdeckel Joa - der Thriathlet (Mauern, Fließen, Schreinern ?) Ebbse - noch zu haben (oder?), aber sehr wählerisch Manni - der Schuster- Opa, unser Quoten- Oberbayer und hockt auch gerne bis zum Schluss Güga - siehe oben Kathi - gehört zur Pobbel und zum Tommi |
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Poldi- oder Leo - der Bienenkoenig - ein Kapitel für sich.
Hat immer ein paar ausgefallene Ideen parat und immer ein paar Hühner am Laufen (aus eigener Zuchtstation) oder Bienen am schwirren. |
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Begnadeter Improvisierer, handwerklich talentiert, aber häufig zu viele Projekte. hat öfters geheimnisumwitterte Dates und Frauenbekanntschaften, aber Tendenz: Noch zu haben!!! (Stand 0603) (Eine ordnende Hand würde Wunder wirken, aber wär´s dann noch unser Poldi?) |
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Jochen (Prinz Kefir oder Kevin): den haben die Galls angeschleppt. Binnen kürzester Zeit wandelte er sich vom Popper zum absoluten Berghippie und er hat dann das umgesetzt, was ich mir in meiner romantischen Zeit erträumt habe: Bergsteigen als Lebensinhalt und Lebensunterhalt, überall zwischen kleinen Felsen und großen Himalayariesen. Als ich ihn bei seiner ersten großen Tour den Palüpfeiler hinaufgehetzt habe, ahnte ich natürlich nicht, dass es so mit ihm weitergehen sollte - obwohl er von Anfang an mächtig Biss gezeigt hat.
Obwohl jetzt schon ein paar Jahre im Chiemgau wohnhaft, haben wir immer noch relativ guten Kontakt - prima. Mehr siehe unter Prinz Kefir und www.berghaase.de
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Wolfi Mayr aus Pfronten: War in meinem ersten Schub akuter Alpininitis häufigster Kletterpartner. (siehe Story “Irgendwo im Lechtal” ) berühmt: seine Topomalkünste - berüchtigt: die Abende, an denen wir stundenlang am Boden liegend diese Topos diskutiert haben - häufig unterschätzt: seine Kletterfähigkeiten (“koa it so schwer sei, do isch de Mayr o scho naufkomma”)
Innovativer Felsenspürhund; hat zu vielen der hier beschriebenen Gebiete den Erschließungs- Startschuss gegeben (Hahntennjoch, Ifen, Säuling, Feldernalm, Wampi) |
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Bernhard Durner (Durner Vater oder Abdullah) Treuer Begleiter auf mancher Skitour der letzten Jahre (vor allem , wenn´s am bau schlecht Wetter ist) Scheint durch nichts aus der Ruhe zu bringen und hat immer einen trockenen Kommentar parat. Geschätzt auch wegen seiner Rucksack. Tankstelle |
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Ich:(Wolfi) Seit mich der Hofer Vater und später der Jürgen in´s Gebirge mitgenommen haben, ist für mich die alpine Betätigung doch mehr als reine Freizeitgestaltung. Zwar nicht Beruf - trotz durchlaufener Bergführerausbildung - eher schon Berufung. Gegen ein Bergführerleben haben dann doch Realitätssinn, Bequemlichkeit, Sicherheitsbedürfniss und Reste von normal- bürgerlichen Sozialisation die Überhand behalten, und so bin ich nun ein stinknormaler, von- Mo-bis-Fr-nach-München-ins- Büro-Pendler; bis mich mal wieder der alpine Hafer sticht. Meine alpine Tätigkeits- Schwerpunkte liegen eindeutig im Fels beim Sportklettern (ambitionierter Freizeitsportlerbereich) und alpinen Sportklettern, aber gerade seit die Knochen bzw. meine HWS (siehe Story Zone 90 ) nicht mehr so gut mitspielen, gebe ich im Winter einer schönen Skitour gegenüber einem Klettertag eher den Vorzug - vor allem, weil es auch recht gemeinschaftsverträglich ist.
Meine große und anhaltende Leidenschaft ist das Entdecken, Enträtseln und Erschließen neuer Klettertouren mehr.... |
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to be continued... |
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